USA 29.06- 04.09.2012

San Diego

31.08.2012- San Diego

Hallo ihr Lieben,
die letzten Tagen war ich also in San Diego, eine Stadt die bezaubernd ist, aber nicht besonders anders als die anderen bezaubernden Sädte an der Westküste ist. Hier findet man nichts, was man woanders nicht auch finden würde. Großer mexikanische Einfluss, tolle Strände, viele Surfer, Skateboardfahrer, Fahrradfahrer und braun gebrannte Menschen, nicht zu vergessen der Vergnügungspark am Strand...
San Diego ist die 8größte Stadt in der USA und liegt nur wenige Kilometer zur Grenze von Mexiko.
Ich hatte dennoch eine einmalige Zeit hier, da mein Gastgeber (Couchsurfing) Z, mir eine tolle Zeit bereitet hat.  Z Zuhause war mal wieder sehr gut zum Leben und er hieß mich absolut willkommen. Der erste Abend wurde ich von ihm direkt an der Busstation abgeholt und dann ging es weiter. Die Nacht endete mit einem Barabend mit einer großen Runde seiner Freunde! An den nächsten beiden Tagen hieß es dann für mich, die Stadt zu erkunden. Ich nahm mir Zeit und belief wie immer alles zu Fuß. Gegen Abend hatte Z dann stets Pläne mit seinen Freunden und mir. Am letzten Tag (heute) hat mir Z dann noch alles geheimen Ecken der Stadt gezeigt. Es war ein netter und entspannter Tage hier, aber nun ist es Zeit, denn ich freue mich schon sehr auf Hawaii. Morgen Abend werde ich dort landen...Aloha Hawaii=)
Mir geht es hervorragend.

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Los Angeles

29.08.2012- Los Angeles

Guten Morgen meine Lieben,
am 28. August ging es dann erstmal in den Joshua Tree National Park. Dort kann man die Joshua-Palmlilien besehen sowie eine rießige Felslandschaft. Ebenso haben wir dort gegrillt und gezeltet. Dies war unsere letzter National Park. Danach ging es am 29. August früh über Palm Springs (Langweilig!) nach L.A. Da wir ja schon die Stadtteile Malibu, Santa Monica, Venice Beach und Long Beach angesehen hatten, fuhren wir erstmal nach Hollywood. Dort liefen wir den "Walk of Fame" hinunter. Man stellt sich diesen Weg, der mit Sternen gesäumt ist, die Namen von großen Stars tragen, eher etwas glänzender vor. Eigentlich ist es nur eine überfüllte Einkaufstraße, die zum Rand eher dreckig und unsicher wird. Aber es hat sich dennoch gelohnt...ich war in Hollywood=). Momentan säumen 2476 Sterne den Weg. Die Sterne werden in 5 Kategorien vergeben: Fernsehen, Film, Radio, Theater und Musik...Danach ging es weiter nach Beverly Hills, wo wie nur selten über die popösen Eingangstore Blicke auf die rießigen Viillen erhaschen konnten. Den Rode Drive und den Beverls Hills Drive sind wir abgefahren und haben keine Star gesehen...
Wir hatten Glück und sind günstig in einem Hotel direkt in Downtown untergekommen, sodass wir am nächsten Tag (heute) L.A. Downtown zu Fuß erkunden konnten. Sämtliche Dinge standen auf dem Programm. Mein Eindruck von L.A., fantastischer Blumenmarkt, die "Broadway"Straße ist mit tollen (heruntergekommenen) alten Gebäuden gesäumt, es ist alles sehr eng beieinander und man kann alles gut erreichen, das alte Downtown hat einen mexikanischen Ursprung und ist mit seinem Markt sehr sehenswert und der Chinesische Stadtteil ist ernüchternt klein.
Irgendwie hat mich L.A. Downtown nicht so sehr wie die anderen Städte überzeugt, der Charme fehlt, zumindet auf L.A. Downtown bezogen...Aber wenn man ganz L.A. betrachtet, mit seinen kompletten Stadtteilen, dann ist es in Extremen verschieden und wunderbar. Malibu,Santa Monica, Venice Beach, Long Beach mit seinen Ferienorten und Stränden, Beverly Hills und Malibu mit seinen extrem wohlhabenden Einwohnern, überall gibt es aber auch die extrem armen Obdachlosen Menschen, Hollywood mit seinem Ruhm, die Märkte zum Handeln und die Noblen Einkaufsstraßen und das eher unscheinbarere Downtown im Gegensatz zu den anderen Vierteln. Und alleine, dass ich es so sehen kann, war die Reise hierher wert.
Morgen ist Mikes Zeit in den USA zu ende und er fliegt zurück. Das bedeutet, dass die Reise für mich wieder alleine weiter geht und ohne Auto. Die Zeit des Rucksack tragens beginnt=) Morgen geht es per Bus nach San Diego. Dort werde ich wieder Couchsurfen und komme bei einem netten Gastgeber für 4 Tage unter und danach geht es nach Honolulu/Hawaii. Ich freue mich schon rießig...Aloha Hawaii=)

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Grand Canyon

26.08.2012- Grand Canyon National Park

Es wird Zeit für einen kleinen Bericht und die sehenswerten Fotos des Grand Canyon National Parks...
26. August
Da Mike nur drei Wochen Urlaub hat und wir die Zeit täglich bis auf jeden kleine Zeitlücke verplant haben, erleben wir zwar unglaublich viele tolle Dinge, aber man ist nur im Auto, Wandern oder Schlafen. Die letzten Tage vergingen so rasend schnell und der Blog muss regelmäßig gepflegt werden, sonst vergesse ich die erlebten Dinge=)
Nach der Nacht im Motel ging es weiter. Zunächst wollten wir eigentlich eine Wanderung im Brcye Canyon National Park machen. In diesem National Park kann man rießige Gesteinformationen betrachten. Leider fing es direkt nach unsere Ankunft an zu Hageln und Regnen. Natürlich waren wir schon unterwegs und pitsche nass. Die Kleider und Schuhe waren komplett durch und wurden erstmal im Auto aufgehangen. Die Wanderung war ins Wasser gefallen, aber dennoch genossen wir den Ausblick von vielen Aussichtspunkten. Dafür hatten wir nun mehr Zeit für die Reise zum Grand Canyon National Park. Dieser hat zwei Eingänge, die Nordseite und die Südseite. Wir wollten natürlich beide Seiten sehen, auch wenn diese ca. 200 Meile auseinander liegen. Wir kamen an diesem Tag erstmal an der Nordseite an und genossen den ersten Track und Ausblick auf den Canyon. Gigantisch, danach wurde das Zelt aufgebaut und geschlafen. (ich bevorzugen es übrigens immer im Auto auf der Rückbank zu schlafen, da es nachts bis auf unter 10 Grad abkühlt...zu kalt.
27. August
Am nächsten Morgen frühstückten wir bei Ausblick auf den Canyon und machten uns danach auf den Weg zur Südseite des National Parks. Wir überquerten dabei den Colorado River, der in einer tiefen Schlucht verläuft und dessen Wasser Orange ist und kamen gegen Mittag an. Wir fuhren auch dort alle wichtigen Aussichtspunkte an, bestiegen einen alten Aussichtsturm und erlebten auch hier etwas Regen. Da wir nach diesen Programm und einer unterkühlten Nacht im Zelt/Auto beide kaputt waren, ging es noch ein Stück weiter und das nächste, günstige Motel wurde gebucht...
Der Grand Canyon ist ürbigens eines der sieben Weltwunder und seine Schlucht ist bis zu 1,8 km tief und 16km breit. Der 446km lange Colorado River schlängelt sich durch sein Tal.
Morgen geht es weiter in den Joshua Tree National Park...
Drücke euch

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Las Vegas

24.08.2012- Las Vegas

Und es geht weiter...
am 23. August haben wir uns als erstes auf den Weg in den Mojave National Preserve gemacht. Die Landschaft wird, desto weiter wir ins Landesinnere kommen, Wüstenähnlicher. Es ist alles unglaublich heiß, die Sonne brennt, überall ist Sand und Staub und alles ist trocken. Genau dies konnten wir hier betrachten. Des Weiteren gibt es hier eine enorme Dünenlandschaft. Palmenlilien und Kakteen haben wir auch in Massen gesehen.
Danach ging es gegen Nachmittag nach Las Vegas oder auch Sin City, Stadt der Sünden genannt. Schon bei Helligkeit kann man die mächtigen Hotelkomplexe und Kasinos nicht übersehen und der berüchtigte Las Vegas Bulevard ist mit Menschen überfüllt. Doch erst bei Dunkelheit wird Las Vegas zu Las Vegas. Alles blinkt, ist hell, bunt und überdreht. Ich bin froh, dass ich das mal erleben durfte und jetzt weiß, was Las Vegas überhaupt bedeutet. Wir haben sämtliche Hotels belaufen.Ob das Bellagio,Caesars Palace, Luxor, Mandalay Bay, New York, Paris Las Vegas, Venetian oder Treasure Island, von Innen und von Außen . Jedes ist ein Einzelstück und sehenswert, nur die Kasinos sehen sich zum Verwechseln ähnlich.  Die zwei Tage in Las Vegas sind schnell vergangen und die berüchtigen Buffets wurden getestst, die Spielautomaten wurden ausprobiert und Madame Tussauds wurde gesehen.
Am 25. August ging es dann früh weiter zum nächsten National Park, dem Zion National Park mit seinen Red Canyons. Auf dem Weg haben wir aber noch Stops beim Trinkwasser See für Las Vegas eingelegt dem Lake Mead und beim Hoover Damm. Außerdem haben wir Halt beim Valley of Fire gemach und wollten bei der Hitze (ca. 40 Grad) einen Track laufen und haben dabei fast einen Hitzeschlag kassiert. Man sollte die Hitze nicht unterschätzen und ich war froh, als mein Kopf wieder normale Farbe zeigte. (Dazu war ein Mittagsschlaf nötig). Der Zion National Park lag perfekt im Licht als wir ankamen. Die Red Canyons haben sich in aller Pracht gezeigt. Wir haben tolle Tage hinter uns...
Die letzten Tage werden noch sämtliche National Parks mitgenommen, sowie L.A.
Ich freue mich darauf und drücke euch...

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L.A. (Santa Monica/ Malibu)

22.08.2012- L.A.

Hallo meine Lieben,
ich schreibe und schreibe und schreibe und man sieht ja wirklich nicht, ob es jemand liest oder nicht=) Aber schön zu wissen, dass mein Blog treue Anhänger gefunden hat. Schließlich bin ich jetzt auch schon mehr als 5 Monate unterwegs. Die Zeit rast...
Seit den beiden Tagen in San Francisco haben wir viel erlebt und sind unmengen an Kilometer abgefahren. (Die Entfernungen in Europa sind überhaupt kein Hindernis mehr für mich. Auf Fiji meinte eine Frau zu mir, je mehr ich reisen werde, desto kleiner wird die Welt und die Entfernungen. Sie hatte recht, das Empfinden von Entfernungen schrumpft!
Diese Strecke von San Francisco nach L.A: auf der Route 1 ist mit die lanschaftlich schönste Straße an der Westküste. Die Tagen haben wir traumhafte Strände gesehen, gigantische Klippen und einen ständig wechselnden Himmel und vielen Bio-Farmer-Märkte. Beeindruckend! Am Morgen lässt der Nebel alles rau und düster wirken und gegen Vormittag verwandelt sich alles zu einem Sommerparadis, in dem das Leben und die Menschen unbeschwert und leichtfüssig erscheinen. Und nicht zu vergessen, je näher man nach Mexiko kommt, desto spanischer ist der Ursprung der Städte, was man sehr deutlich sehen kann.
20. August:
Wir haben die Nacht in einem weiteren traumhaften Hostel verbracht (Ich hatte bis jetzt in der USA eigentlich nur Glück mit den Hostels und habe immer einzigartige erwischt.) Das Hostel lag direkt an einer Steilklippe zum Strand und ist ein altes Holzhaus. Innen gab es einen Kamin und das bequemste Bett bis jetzt auf meiner Reise. Es war einfach gemütlich und ich habe den Abend genossen, wie immer mit Grünen Tee mit Honig. Diese Eigentschaft habe ich übrigens von meiner Mutter und meiner Kindheit zu verdanken. Nachdem wir von Bekannten eine rießigen Teesack erhlaten haben, gab es jahrelang nur noch Tee Zuhause=) Wir brachen auf und legten erstmal eine kleine Wanderung an einem nah gelegenen Natural Reserve ein. Dieser Track ging zu einer Herde Seeelefanten. Beeindruckent und ein eizigartiges Geräusch wie diese Tiere brüllen. Danach ging es zur Stadt Santa Cruz, die bekannt für Surfen und den Vergnügunspark am Strand ist. Die spnaische Stadt Monterey mit dem Bonbonladen mit unglaublich vielen verschiedenen Sorten. Dann sind wir den Big Sur entlang gefahren, welches ein Abschnitt an der direkten Pazifikküste ist und sehr sehr beeindruckende Landschaft bietet. Und danach war spät und tot ins Bettfallen angesagt!
21. August
Diese Hostel war ohne zu übertreiben wiedermal ein toller Platz zum Rasten. Doch auch wenn man länger bleiben könnte, geht es weiter!
Weiter an Stränden, Felsen und genialen Aussichten ging es nach San Luis. Dies ist eine kleine Stadt mit vielen Studenten und sehr alternativ und locker. Dort habe ich mir doch gleich mal eine Yogamatte für 10 Dollar gegönnt. Perfekt für das kleine Budget eines Backpackers. Es gab Kuchen aus einem Bioladen und Tee in einem deutschen Lokal. Die Fahrt ging weiter zum kleinen Dörfchen Solvang. Dieses hat dänsichen Ursprung und sieht wirklich aus wie ein Dorf aus Dänemark. Wir haben uns erstmal Kuchen in einer Bäckerei gegönnt. Danach ging es weiter nach Santa Barbara, welche Stadt wieder einen sehr spanischen Einfluss hat. Dort haben wir einen langen Fußmarsch eingelegt sowie wiedermal über eine Biomarkt geschlendert. Übernachtung im Motel.
22. August
Malibu Beach. Wer in nicht kennt: entlos langer Strand, an dem die Häuser bis ins Meer gebaut sind und viele Promis leben...unter anderem Charlie Sheen aus Two and a half men (bevor er starb und durch Ashton Kutcher ersetzt wurde. Nun lebt dieser dort=). Man konnte einem Surfer nach dem anderen sehen (Nelly und Jan ich habe an diesem Tag viel an Euch gedacht). Danach erreichten wir Santa Monica und Venice. Entlose Strände, verrückte Menschen, alternative Läden, Second Hand, Obdachlose, muskulöse Menschen, Surfer, Skatboardfahrer usw. Dieser Zwischenstopp war zum Fotografieren optimal! Hier ging viel Zeit drauf, sodass wir noch einen kurzen Abstecher zum Long Beach gemacht haben und die Queen Mary gesehen haben. Diese Schiff ist dort im Hafen ausgestellt und hat 1001 Fahrten über den Atlantik von 1936 - 1964 hinter sich. Jetzt spukt es dort, jaja=)Motel. Klappe zu.
Morgen und die nächsten Tage geht es erstmal in Landesinnere nach Las Vegas , Grand Canyon und dann werden die restlichen Stadtteile von L.A. erkundet. ((Malibu, Santa Monica, Venice, Longe Beach gehören alle zu Los Angeles). Jetzt heißt es die Hitze des Landesinneren spüren, genügend Trinkwasser dabei haben und villeicht in Las Vegas Millionen gewinnen.
Kuss an Euch

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San Francisco

18.08.2012- San Francisco

Bevor es wieder "on the Road" geht will ich noch ein par Worte zu der bezaubernden Stadt San Francisco loswerden.  Hier haben wir die letzten zwei Tage verbracht...
San Francisco ist die Stadt der USA in der die meisten Schwulen und Lesben leben, in der alte Hippis immer noch den "Summer of Love" leben, die meisten Obdachlosen hausen und bekannt ist als die Stadt, die zu einem neuen Leben verhelfen kann! Die Straßen gehen bergauf und bergab und sind teilweise unglaublich steil. (Man hat hier beim Straßenbau keinen Hügel ausgelassen). Das Klima wird stark vom Pazifik beherrscht, sodass die Sommer kühler als in anderen Städten der USA ist und der Nebel oft über der ganzen Stadt liegt, sodass man den Traumhaften Ausblick oft vergessen kann...
Den ersten Tag hatten wir jedoch Glück und perfektes Wetter. Der Nebel verzog sich schnell, sodass der Blick von sämtlichen Hügeln und Aussichtspunkten frei war und man sogar freien Blick auf Alcatraz hatte. Zunächst marschierten wir quer durch die Stadt. Wir schlenderten an der Hafenpromenade entlang und konnten die Robben beim Sonnen sehen, wir stiegen den Weg der vielen Treppenstufen zu dem Aussichtsturm hinauf, aßen Glückskekes und tranken Tee im Chinatown und befuhren die besten Punkte der Stadt, um die Golden Gate Bridge zu betrachten. Und wir fuhren natürlich mit der traditionellen Cable Car. Der Tag endete erst als die Akkus unserer Kameras alle waren und wir erschöpft waren.
Der zweite Tag brachte das typische neblige Wetter von San Francisco und blieb! Man konnte nur froh sein, dass wir den gestrigen Tag genutzt hatten, denn am heutigen Tage hätten wir die Golden Gate Bridge nicht erkennen können. Sie war im Nebel versunken. Dennoch hieß es weiter laufen und die restlichen To do Punkte abzuarbeiten=). Wir fuhren die berüchtigte Lombard Street hinunter, gingen in Museum of Modern Art (Hervorragend), begingen das Civic Centre mit allen wichtigen Gebäuden und spazierten im Golden Gate Park herum. An diesem Tag waren es allerdings nur 15 Grad, zu kalt!
San Francisco war herrlich und ich komme definitiv wieder. Und nun geht es weiter Richtung Los Angeles...

 

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Seqouia and King Canyon National Park

14.08.2012- Seqouia and King Canyon National Park

Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll=)
In den letzten Tagen (seit dem 13. August) haben wir jede Menge Kilomtere abgefahren und unglaublich viel gesehen und erlebt.
14. August: Lassen Volcanic Park
Am Morgen haben wir uns noch in der Nähe des Redwood National Parks die Avenue of the Giants angesehen. Dort haben wir einige der ältesten Redwoods gesehen und umarmt. Von dort aus ging es dann 230 Meilen zum Lassen Volcanic National Park. Da diese Strecke aber über kleine Bergstraßen führte, kamen wir erst gegen Abend an und bauten unser Zelt zum übernachten auf. Am nächsten Morgen ging es dann früh zum Park, eigentlich! Leider gab es in dem National Park über 20h Fläche Waldbrände, sodass viele Tracks gesperrt waren und wir einen großen Umweg fahren mussten, der sich am Ende aber gelohnt hat. Im Lassen Volcanic Park kann man beeindruckende Schwefelbecken riechen und sehen. (Dies erinnerte mich sehr an den Track in Neuseeland, Tongariro Crossing. Der Vulkan in Neuseeland ist übrigens grade überraschend ausgebrochen).
Danach ging es nach Sacramento und zum Glück fanden wir mal ohne lange zu suchen ein freies Hostel. Das Hostel war übrigens das bis jetzt schönste. Es war eine alte Stadtvilla genau nach meinen Geschmack und in einem wundevollen Zustand. Sacramento ist die Hauptstadt des Bundesstaates Kalifornien, aber eher überschaulich. Hier konnte man also Schwarzenegger von 2003 bis 2010 als Gouverneur antreffen Der alte Stadtteil von Sacramento erinnert an einen alten Wildwestfilm und auch sonst war die Stadt sehr lieblich.
15. August: Lake Tahoe/ Lake Mono/ Yosemite National Park
Am nächsten Morgen ging es gemütlich weiter. Erst zu dem Lake Tahoe. Dieser ist der zweittiefste See der USA und drumherum absolute Touristenhochburg. Doch die Mittagspause am Strandufer war es wert und ebenso der Blick aufs Wasser.
Dann ging es weiter zum Mono Lake, der am Rand des Yosemite National Parks liegt. Diese Landschaft hat mich beeindruckt und auch die Fahrt dort hin wollte man ununterbrochen aus dem Fenster schauen. Die Strecke verlief durch die Sierra Nevada. Im Mono Lake kann amn beeindruckende Tuffsteintürme betrachten.
Obwohl es danach schon sehr spät war fuhren wir in den Yosemite National Park hinein und erklommen bei Sonnenuntergang die Bergstraßen. Der Campingplatz wurde im Dunkeln befahren, was auch leider für Doppelbesetzung unseres Platzes führte. Wir konnten uns allerdings mit netten Franzosen einigen und verbrachten alle gemeinsam auf dem Platz die Nacht=).
16. August: Yosemite National Park
Die Nacht endete früh, damit wir vor Beginn der Hitze den Park erforschen konnten. So ging es über die kleinen Bergstraßen zum Tal. Wir entscheiden uns für einen Track über ca. 9 Meilen. Dieser Track führe an zwei wundervollen Wasserfällen vorbei über unzählige Treppenstufen. Die Aussicht war fantastsich und die Mühe hat sich gelohnt. Und das beste ist, dass am nächsten Tag der Muskelkater weg blieb...spricht für meine momentane Fitness=)
Gegen Abend fuhren wir noch den ein oder anderen Aussichtspunkt an und nahmen uns erneut ein Zeltplatz außerhalb des Parks.
17. August: Kings Canyon und Sequoia National Park
In diesen beiden Parks kann man die größten Riesenmammutbäume betrachten. (Höher als 30 Stockwerke). Dies taten wir dann auch den ganzen Tag. Wir suchten uns die besten Tracks aus und verpassten so nichts. Der Bick auf die Bäume war beeindruckend, aber nach den letzten Tagen und den sämtlichen National Parks, in denen man viele rießige Bäume sehen konnte, habe ich genug von Bäumen und brauche abwechslung=) Gegen Abend machten wir uns auf den Weg Richtung San Francisco und nahmen uns auf dem Weg ein Motel. Morgen geht es dann nach San Francsisco...Yeah!Ich bin sehr gespannt und freu mich auf guten Wlan-Empfang, frischen Café und ein richtiges Bett=)
Es ist ungalublich wie schenll sich das Wetter auf unserer Reise ändert. Auf den Höhenmetern in den National Parks war die Hitze der angenehm, sobald man aber wieder zurück ins Tal kommt sind es oft bis zu 40 Grad. Es ist lustig wenn man bei mitte 20 Grad ins Auto seigt und es bei nächsten Aussteigen fast doppelt so warm ist=).
Genau heute sind es noch 2 Wochen für mich in den USA...

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Westcoast Part 1

12.08.2012- Westcoast Part 1

Hallo meine Lieben,
seit dem 10. August bin ich nun auf dem Roadrip. Bis zum 31. August haben wir ein Mietwagen und fahren von Seattle die Westküste nach Los Angeles hinunter. Dabei werden wir in sämtlichen Naional Parks Stopps einlegen sowie einen kleinen Umweg nach Las Vegas und zum Grand Canyon machen. Es bleib spannend und wird erlebnissreich.
Am 10. August haben wir Seattle verlassen und sind mit vielen Umwegen durch Verfahren zum ertsen Stop in die kleine Hafenstadt Astoria gefahren. (Ab nun geben wir uns mehr Mühe beim Kartenlesen und der Vorarbeit). Diese liegt direkt an der Westküste (Pazifik) und an der bekannten Sraße Route 101. (Die Route 101 beginnt im Norden der USA in Olympia und endet im Süden in der Stadt Los Angeles. Die komplette Länge beträgt 2500km.) In den ersten beiden Tagen haben wir diese Sraße mit kleinen Ausnahmen befahren. Wir sind durch viele nicht erwähnenswerten aber liebevolle Hafenstädte gekommen, die idyllische kleine Häuser besaßen, vermooste Häfen und nette Menschen. Dennoch hatte jeder dieser Städte die üblichen Fastfoodketten an ihere Hauptstraße. Verhunger würde man in den USA nie. Zwischen den Städten waren umwerfende Küstenabschnitte zu sehen und beeindruckende Strände. Die Pazifikküste ist leider für ihr nebliges Wetter bekannt und dieses durften wir die letzten Tage auch miterleben. Teilweise konnte man keine 10 Meter weit schauen und die Sonne hat sich so gut wie nie blicken lassen. Außerdem ist der Temperaturunterschied zum Inland deutlich spürbar. Das bin ich nicht mehr gewohnt, ich brauche Sonne=)
Am ertsen Abend wollten wir die Nacht eigentlich in der Stadt Portland verbringen. Diese ist definitiv größer (530.000 Einwohner), liegt aber auch ca. 100 meilen im Landesinneren. Die Stadt ist unglaublich grün und einladend und ich hätte sie gern noch ausfürlicher begangen, aber es war unmöglich einen Schlafplatz zu bekommen. Uns wurde nur gesagt: It´s Weekend. So fuhren wir nach einem Abendessen im Park, bei dem wir von einer Hochzeitsgesellschaft, die ein Fotoshoting gemacht hat, unterhalten. Diese ließ sich von uns nicht stören. (besser als Fernsehen). Danach ging es gezwungener Maßen zurück an die Westküste um eine Unterkunft zu finden. Leider war auch hier sämtliches ausgebucht und wir schliefen nach Mitternacht im Auto=). Am nächsten Morgen ging es bei nebligen Wetter weiter an der Küste auf der Roue 101. Der Nebel legte sich nicht und auch in dem Städchen Oregon Dunes, in dem wir eigentlich die Sanddünen sehen wollte, konnten wir nur schlafen und wegen des Nebels nicht viel sehen. Heute waren wir dafür im Redwood National Park und Jedediah Smith Redwood National Park und haben die rießigen Bäume bestaunt. Fantastsich...und da es auch etwas mehr im Landesinneren war, konnten wir auch die Wärme genießen. Die Nacht verbringen wir wieder in einem Motel. Die Motels sind übrigens ganz zum Gegenteil wie man das Klischee in amerikanischen Filmen sieht. Die meisten sind bezahlbar und absolut sauber und schräge Menschen habe ich auch noch nicht gesehen=).
Morgen geht es weiter zum Lassen Volcanis Park und somit auch wieder etwas in Landesinnere zur Wärme=). Ich musste seit 3 Tagen erneut den Schichtenlook wie in New Zealand tragen, ich brauche nun wieder den Sommer=)
Ich genieße den Roadtrip und mit einem Auto bekommt man doch viel mehr von einem Land zu sehen...perfekt.

 

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Seattle die Zweite

06.08.2012- Seattle

Zeit um etwas Neues auszuprobieren...
Seit Dienstag bin ich also zurück in der wundervollen Stadt Seattle. Seit längerere Zeit habe ich mich über meine hohen Kosten in den USA ärgern müssen. Grade die Unterkünfte saugen einem das Geld aus der Tasche, sodass man kein Geld für andere Dinge hat. Seit Beginn meiner Reise bin ich auf einer Internetseite angemeldet: www.couchsurfing.com. Dies ist eine sehr bekannte, weitverbreitete und renommierte Seite, auf der Reisende Unterkunft bei anderen Reisenden finden, die grade nicht reisen=) Diese Seite ist sehr sicher, da man alle seinen Daten hinterlegen  muss und jeder Feedback hinterlässte. Man weiß also worauf man sich einlässt. Dennoch überlegt man sehr lange, ob man der Menschheit solch ein Vertrauen schenken soll. Da ich aber auch viel über diese Seite von anderen Reisenden gehört habe (und nur positives), wollte ich es nun selber einmal ausprobieren und mein Geld sparen und für wertvollere Erlebnisse ausgeben. Ich suchte mir also eine passende Unterkunft mit hervorragenden Empfehlungen und landete bei JK.
JK ist in Indien aufgewachsen und hat in den USA studiert und lebt seitdem hier. Er arbeitet bei Microsoft und ist zudem auch noch Yogalehrer. Ich war gespannt auf meine ersten eigenen Erfahrungen mit Couchsurfing.
Gegen Abend kam ich also in Seattle an und schleppt mich voll bepackt 2 Meilen in Richtung Jks Wohnung. JK war von Anfang an herzlich und vertraute mir voll. (Als Deutscher kann man sich diese ohne Mistrauen begleitete Haltung gar nicht vorstellen). Er drückte mir seinen Haustürschlüssel in die Hand und sagte, er müsse täglich arbeiten, sodass ich die Wohnung für mich habe. Er mir aber gerne gegen Abend Seattle zeige. Dies ist der Vorteil an Couchsurfing, man erhält Insidertipps und trifft nicht tausend Leute wie in sämtlichen Hostels. Man kann ungestört schlafen und muss nicht immer seine Lebensgeschichte jedem neu erzählen (was manchmal etwas nervig ist und man mittlerweile schon die gleichen Wörter und die gleiche Tonlage dabei hat)=). Ich frage ihn noch, ob es irgendwelche Regeln gebe, die ich beachten solle. Er schüttelte nur den Kopf und er meinte, dass ich doch bitte nur darauf achten solle, dass Haus nicht nieder zu brennen=)
Ich genoss also die Zeit bei JK. Die Lage seiner Wohnung war ein Traum, ebenso wie die Wohnung und die Freundlichkeit von JK. Da ich Seattle ja schon kannt, wollte ich jetzt alles sehen, was eigentliche Touristen nicht so einfach sehen. So ging ich mit JK zum Hot Yoga. Das ist Yoga, welches man in einem Raum bei 40 Grad absolviert. Ich sah den einzigen Strand von Seattle, der weit außerhalb ist und den größten Park. Und das beste war, dass ich Seattles Skyline bei Nacht sehen konnte. Ach und ich sah auch noch den allererste Starbucks. Wer es nicht wusste, in Seattle wurde Starbucks zur Realität. Als Dank kochte ich zum Abschied ein echtes Curry (Eigentlich lustig, da JK aus Indien kommt und dass das Land des Curry ist=).
Der erste Eindruck von Couchsurfing war also ein voller Erfolg, ist eine günstige Art zu reisen, man sieht die besten Plätze, erhält die besten Tipps und findet auch mal Ruhe. Ich werde es definitiv öfters machen...
 Diese Nacht und so auch die letzte Nacht in Seattle werde ich in einem Hostel verbringen, ebenso wie Mike. Mike wird heute Abend spät in Seattle landen und mit dem Mietwagen zum Hostel kommen. Mike und ich werden dann ab Morgen über drei Wochen unsere Trip in einem Auto von Seattle nach L. A. starten....Die Spannung steig=)Der Roadtrip beginnt...

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Seattle

28.07.2012- Seattle

Bonjour,
seit 3 Tagen bin ich nun in Seattle. Im LonelyPlanet steht, dass Seattle wie ein modernes Rom auf sieben Hügeln gebaut ist. Dies kann ich nur bestätigen und finde, dass auch genau dies den Charme von Seattle wiederspiegelt. Ich kann mich noch an die steilste Straße in Dunedin/New Zealand erinnern, die ich mit Ines belaufen habe, aber um ehrlich zu sein ist es hier noch viel beeindruckender, da Seattle gefühlt nur von solchen Straßen besteht. Wenn man zu einer Seitenstraße gelangt, geht es entweder Steil runter oder herauf=) Seattle ist irgendwie anders als alle bisherigen Orte in den USA und dieses Anders gefällt mit gut. Seattle hat ürbigens knapp 600.000 Einwohner und liegt nur 155km von Kanada entfernt. Ach und nicht zu vergessen Seattle ist die Stadt von Grey´s Anatomy...=)
Im Prinzip mache ich in jeder Stadt das gleiche, ich laufe und laufe und laufe, sodass ich jedem Abend fluche und dennoch am nächsten Tag nicht den Bus nehmen werden, da man einfach zu viel verpasst! Das Hostel in dem ich hier bin, ist rießeig und anonym. Man betritt das Zimmer nur zum schlafen und in den Aufenhaltsräumen sehen alle nur in die Gesichter Ihrer Handys, Computer usw. Ich habe das Gefühl, dass das Motto hier ist: "Bloß niemanden anschauen, sonst nimmt man noch Kontakt auf"! Aus diesen Gründen bevorzuge ich wie gesagt die kleinen Hostels, weil es in den großen immer das gleiche ist. Aber na gut, dann genieße ich die Ruhe und verbirnge draußen Zeit, um so viel wie möglich zu sehen. Die Highlights waren bis jetzt der Pike Place Markt ( der eine Mischung aus dem Fischmarkt und der Flohmarkt auf der Schanze ist) und die sämtlichen Kaffeehäuser hier. Was man nicht unbedingt machen muss sind die 11 Dollar für das Seattle Art Museum auszugeben. Es ist sehr in den Himmel gehoben, kann aber mit keinem bis jetzt gesehen Museum in den USA mithalten und ist viel zu teuer. Meiner Meinung nach sollte man sich Kunst leisten können, in vielen Städten waren die Museum günstig bis umsonst. Nur das Konzert von Schülerin, dass zufällig in der Eingangshalle stattfand, konnte mich komplett überzeuge und hier habe ich wohl die meisten Zeit verbracht=). Die kleinen Kunstgalerien können da mehr trumpfen, denn davon gibt es jede Menge in Seattle.
In den USA ist es sehr schwierig Lebensmittelgeschäfte zu finden, die in der Nähe sind. Oft gibt es nur kleine Shops, indenen man nur Grundnahrungsmittel erhält und JEDE MENGE Softdrinks, Süßigkeiten, Chips usw. Ich habe allerdings den Fastfood komplett abgeschworen, ich konnte es schon nach der ersten Woche nicht mehr sehen und versuche mich hier gesund zu ernähren. Dies ist nicht einfach. Alles ist fritiert oder unglaublich süß. Ein Fasfoodgeschäft ist an dem nächsten gereiht und die gesunden Restaurants sind sehr teuer für ein Backpacker. Aus diesen Gründen schlage ich jetzt jedes Mal wenn ich ein Lebensmittelgeschäft sehe zu, auch wenn ich die Einkaufstüte den ganzen Tag auf meinem Trip durch die Stadt schleppen muss=) Selber kochen geht vor. Man darf übrigens nicht vergessen, dass die Portionen und Größen der Waren oft doppelt so groß sind und es als Single-Backpacker nicht einfach ist alles zu leeren...Daher gab es jetzt drei Tage lang: Karotten-Kartoffel-Gestampftes mit Spiegeleiern. Bei diesem Gericht werde ich übrigens ein Lebenlang an Ines denken müssen, da es unser Leibgericht auf unserer Reise war=)
Gleich geht es mit einem Bus nach Vancouver und so das zweite Mal nach Kanada (So habe ich auch einen Stempel von Kanada in meinem Reisepass, Yeah). Die Fahrt dauert nur eine Stunde...
Kuss an Euch

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Minneapolis

24.07.2012- Minneapolis

Hallo meine Liebsten,
die Reise ging mal wieder weiter. Der nächste Stop waren Minneapolis und seine "Zwillingsstadt" St. Pauls. Die beiden Städte liegen 15 Minuten auseinander und sind beide recht überschaubar. Mein Hostel war in Minneapolis und auch das einzige, dass zu Auswahl stand. Aus den geplanten zwei Nächten sind drei geworden, da ich mal Durchatmen musste...und das Hostel (Eine alte Stadtvilla) genau nach meinem Geschmack waren.
St. Pausl hat ungefähr 300.000 Einwohner und Mineeapolis hat in etwa 400.000. Beide Städte liegen am Mississippi und sind gut überschaubar. Die Menschen waren bis jetzt die hilfsbereitesten. Ein Beispiel: Ich saß im Bus und wollte von Minneapolis nach St. Pauls. Ich wusste genau den Weg. Da mich mein Reiseführer wohl als Touristin entarnt hat, wurde ich sofort von 6 verschiedenen Menschen angesprochen. Alle haben durcheinander gesprochen und wollten mir helfen und waren neugierig. Immer mehr Menschen haben sich angeschlossen, sodass ich im Bus plötzlich zur Attraktion wurde=). Meine Erklärungen, dass ich weiß wo ich hin muss und dennoch sehr dankbar über die Hilfe bin, wollte wohl keine hören, sodass ich beim Buswechsel von einer Massen von Menschen begleitet wurde und bis nach St. Pauls gebracht wurde...hahah. Das war ein Erlebnis. Des Weiteren waren die beiden Städten, obwohl sie recht klein waren, mit den meisten Museen ausgestattet. Die beiden Städte waren also genau richtig für mich...
Nach zehn Stunden fahrt über Nacht kam ich in Minneapolis aus Chicago an. Ich schleppte mich samt Rucksack (mal wieder kilometerweit zu Fuß) zum Hostel. Das Hostel hat mir gleich hervorragend gefallen, auch wenn es wie ausgestorben war und der Manager eher seinen Film im Büro weiter schauen wollte, als mit mir zu reden. Ich legte mein Zeug ab und war bereit einen langen Spaziergang zu machen. Die Spaziergänge arten bei mir immer aus. Ich gehe Kilometer für Kilometer und kann nie genug von einer Stadt sehen. Ich liebe es, wenn ich gleich am ersten Tag weiß, wo was in einer Stadt liegt und was ich in den nächsten Tagen noch machen will. So sah ich wiedermal alles am ersten Tag. Der Mississippi hat mich aber am meisten beeindruckt, da er einfach schon so oft in Geschichten und ähnlichem erwähnt wurde und nun war ich selbt an seinem Ufer. Da ich meine Beine am nächsten Tag nicht mehr spürte =) legte ich mal ein Tag Pause ein und plante meine weitere Reise. Dies war leider nicht so einfach wie gedacht. Eigentlich sollte es für mich weiter zum Yellowstone Park gehen. Diese Idee verabschiedete ich aber sehr schnell, da dies unbezahlbar für einen Backpacker ist. (Zumindest wenn man alleine reist.) So entschied ich mich in zwei Tagen von Minnepolis direkt nach Seattle zu fahren und verdrängte, dass ich dann 30 Stunden im Bus verbringen musss=). Von Seattle soll es dann noch nach Vancouver/Canada gehen und wieder zurück nach Seattle. Denn am 09. August muss ich wieder pünktlich in Seattle sein, dann heißt es gemeinsam mit einem Freund 3 Wochen lang ein Auto mieten und die Westküste von Seattle nach Los Angeles zu befahren (inklusive Grand Canyon und Las Vegas).
Also ging der zweite Tag für die weitere USA Planung drauf und Ausspannen. Der Tag danach wurde dann die Stadt St. Pauls erkundet. Das spannendste dort war die Begehung einer alten Villa des Eisenbahnmillioneres James J. Hill. Beeindruckend!!!Am Abend ging ich noch mit einem anderen Backpacker namens David aus Italien in einer deutschen Bierbar etwas trinken. Natürlich Bier!!! Am nächsten Tag verbrachten David und Ich die Zeit im "Art Institut of Minneapolis" und einfach mal im Park zu verweilen.
Am Abend ging es dann in den Bus nach Seattle und dies für 30 Stunden! Eigentlich war es eine angenehme Reise und ich konnte viel schlafen. Doch diesmal waren wirklich verrückte Menschen an Board. Ob zwei Frauen, die die ganzen Zeit laut mit sich selbst diskutierten, ein 15 jähriges Mädchen, dessen Mutter vergessen hatte einen Bogen auszufüllen und die zu fürsorgliche Busfahrerin erst bei der Polizei angerufen hat (Ob das Mädchen weggelaufen sei), dann bei dem Vater und anschließend bei der Mutter. Außerdem hat Sie das Mädchen die ganze Zeit nicht mehr aus den Augen gelassen. Oder eine Gruppe von jungen Männern, die es mochten laut Musik im Bus zu hören. (Die 15 jährigen wollte eigenlich bei denen sitzen, was auch der Grund war, dass sie vorne bei der Busfahrerin gelandet ist). Ständig wollte irgendjemand Kontakt mit mir aufnehmen, da Traveler wohl etwas besonderes für Amerikaner sind. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass dies daher kommt, dass Amerikander nicht weit reisen und sie so immer sehr interessiert sind. Aber nach 30 Stunden bin ich angekommen und sehr dankbar, dass mein Gepäck beim ganzen umsteigen auch angekommen ist. Nun sitze ich grad in einem Cafe und gleich geht es erstmal zum Hostel...
Mittlerweile bin ich wirklich zur Weltenbummerlin geworden. Ich fühle mich wohl egal wo ich bin, bin dankbar für jedes Bett zum schlafen=) und kennen Menschen aus der ganzen Welt, mit denen ich seit Anfang meiner Reise immer noch im Kontakt stehe.
Also mir geht es perfekt!!Kuss
P.S der Mississippi ist übrigens 3778 km lang und somit der 4 längste Fluss der Welt. Er endet im Golf von Mexiko. Er fliest durch 8 Bundesstaaten der USA.

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Chicago

23.07.2012- Chicago

Hallo Ihr Liebsten,
die letzten drei Tage habe ich in der wunderbaren Stadt Chicago verbracht. Chicago ist an der Bevölkerung gemessen die drittgrößte Stadt der USA. Die zweitgrößte ist Los Angeles und die größte ist natürlich New York City. Chicago hat 3 Millionen Einwohner. Sie wird übrigens "The Windy City" genannt und das kann ich ohne Frage bestätigen. Am ersten Tag hatt ich ein Kleid an und war nur damit beschäftigt, es am Boden zu halten=). Dennoch hat mich Chicago absolut überzeugt und gefesselt. Es gibt hier sehr viel zu sehen und dazu hat die Stadt einfach eine sehr angenehme Atmosphäre.
Am Freitag bin ich hier angekommen, um 6 Uhr morgens. Eigentlich war mein Plan im Hostel einzuchecken und erstmal etwas Schlaf nachzuholen, da es bei den Busfahrten fast unmöglich ist. Leider stellte sich schnell heraus, dass die Wahl meines Hostels nicht sehr gut war. Es waren eher alle unfreundlich und genervt und Sie wollte keine Ausnahme bei mir machen, ich drufte erst um 15Uhr in mein Zimmer. Dann hieß es Zähne zusammenbeißen und auf in die Stadt. Das Wetter war perfekt und ich lief stundenlang herum. An diesem Tag sah ich mir den Norden der Stadt an , der zwei nette Strände besitzt, einen rießigen Park sowie den Zoo (der gratis ist). Außerdem erkundigte ich den Millennium Park, der viele moderne Anlagen hat (The Cloud Gate: eine rißeige silbertropfenartige Figur, in der sich alles spiegelt und die Wasserspeier mit Videoinstallation). Ich kam spät ins Hostel zurück und fiel dann totmüde ins Bett. Am nächsten Morgen ging es dann wieder in die Stadt. (Mein Hostel war übrigens im griechischen Viertel ca. 30 Minuten vom Herzen der Stadt entfernt und als wahrer Backpacker nimmt man eher nie einen Bus=). Heute war der Süden der Stadt dran. Ich lief alos kilometerweit an der Uferpromenade entlang und hatte eine wundevolle Aussicht auf die Skyline, was wohl kein Geheimtipp war, denn es waren ungefähr 10 verschiedenen Fotoaufnahmen von Brautpaaren auf meinem Weg=). Am letzten Tag schaute ich mir alles an, was ich unbedingt noch sehen wollte: The Navy Pier, auf der man ein altes Karussell sowie ein Riesenrad begutachten kann. Ich ging ins Art Institut of Chicago (welches der Kunsthalle in Hamburg ähnelt), war in der Chicago Cultural Center (und habe den schönsten Innenausbau samt Glaskuppel dort gesehen) oder saß einfach nur im Park  und sah Leuten zu oder schlenderte durch die Gegend. In den drei Tagen lief ich Chicago rauf und runter. Man kann nicht sagen, dass ich zu wenig Bewegung bekommen, denn im Durchschnitt laufe ich täglich 10 Kilometer. Außerdem muss ich nochmal allen Danken, die mir Speicherkarten für meine Kamera gekauft haben, denn ich bin nur noch am fotografieren. Chicago war fantastisch...und ich habe so viel gesehen, dass ich mit ruhigem Gewissen weiter reisen kann.
Heute Abend geht es für mich nach Minneapolis und somit immer weiter Richtung Westen...Drückt mir die Daume, dass ich im Bus schlafen kann, die Bausfahrt dauert 9 Stunden!!!
Liebste Grüße
P.S. Die Route 66 ist seit 1926 die kürzeste Verbidnung zur Westküste gewesen und das über nur eine Straße ohne Unterbrechnungen. Der Beginn der Route 66 ist in Chicago und führt bis Santa Monica. Sie war 4000km lang. Heute ist sie allerdings nicht mehr durchgängig befahrbar, aber dafür sehr bekannt!

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Niagara Falls

19.07.2012- Niagara Falls- Canada

Hallo ihr liebsten,
heute ist der dritte Tag in der touristischen Stadt Niagara Falls in Ontario/Canada. Diese liegt direkt bei den Niagara Fällen, sodass man zu Fuß alles perfekt erkunden kann. Des Weiteren kann man von der kanadischen Seite über eine Brücke zur amerikanischen Seite laufen. Die amerikanische Stadt heißt ebenfalls Niagara Falls/NY. Die Grenze verläuft direkt durch die Niagara Fälle, die aus zwei Wasserfällen besteht. "The American Falls" auf der amerikanischen Seite und die "Horseshoe Falls" auf der kanadischen Seite. Die amerikanischen Fälle sind mit 58 freier Fall etwas höher. Leider sieht man die Fälle von der amerikanischen Seite nur von hinten. Den besten Blick bekommt man aus Kanada und wenn man an einem bestimmten Ort steht sieht man immer einen Regenbogen dazu...
Die Busfahrt hierher war sehr anstrengend. Am Montag bin ich in New York um 20h gestartet und bin erst am nächten Tag um 8 Uhr morgens angekommen. Durch Umsteigen, Anhlaten und Passkontollen hat man keinen Schlaf gefunden. Aber das alles nur für 50Euro=) (Vielleicht sollte ich das nächste mal etwas mehr investieren). Die Wahl meines Hostels war perfekt, denn das Frühstücksbuffet ist wie in einem 5Sterne Hotel und hier habe ich auch meine liebenswürdige Zimmergenossin Elaini kennengelernt. Die Tage habe wir zusammen alles erkundet was möglich war. Wir sind die Parks um die Niagara Fälle rauf und runter geschlendert, haben die Fälle bei Nacht in den bunten Lichtern bewundert, sind mit einer Fähre unglaublich nah an die Fälle herangefahren (Maid of the mist), sind Treppenstuffen an den Fällen hinuntergeschlendert (Cave of the winds) und heute wollen wir noch hiner die Fälle laufen (Trip behind the falls). Ich kann also ohne Bedenken sagen, dass ich die Fälle von allen Seiten gesehen habe=)
Heute Mittag reise ich dann wieder per Bus weiter nach Chicago und komme morgen gegen 6Uhr morgens dort an. Hoffen wir mal, dass die Busfahrt diesmal angenehmer ist...
Ich fühle mich fabelhaft!
Bis Bald
P.S Im Mai 2012 ist das letzte Mal ein Mensch aus den Niagara Fällen lebend geborgen worden. Dies ist einer von drei Fällen, in dem ein Mensch überlebt hat.

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New York

16.07.2012- Abschied New York

Hallo ihr Lieben,
nun bin ich seit dem 29. Juni d.h insgesamt 18 Tage in New York. Natürlich mit kleinen Unterbrechungen durch die Trips nach Washington und Boston. Doch am heutigen Abend werde ich nun das Paradies in Olis Wohnung verlassen und mich wieder an das solide Leben eines Backpackers gewöhnen müssen=) 18 Tage lang hatte ich nun das selbe Bett, eine heiße Dusche,eine vollen Kühlschrank und immer die gleichen Menschen um mich, "wie ungewohnt es doch war, so lange an einem Ort zu bleiben...auf gehts wieder ins ungewisse und zugleich spannende Leben und mal schauen wie meine Reise weiter geht=)
Die letzten Tage in New York sind wir etwas ruhiger angegangen. Die täglichen Ausflüge wurden etwas kürzer und gemülicher. Allerdings konnten wir uns dies auch erlauben, da wir in der ersten Wochen schon fast ganz New York gesehen hatten. Diese Woche standen dann nur noch die letzten noch nicht gesehenen Viertel auf der Liste. Zum Beispiel waren wir in Queens und haben dort ein Eis, bei dem Eisladen von King of Queens gegessen oder wir schlenderten einfach etwas durch die Gegend, entspannten auf der Dachterrasse usw...
Hinzu kam auch noch, dass Oli geschäftlich nach Hong Kong musste und dafür der Bruder von Alex (Oli) und ein Freund J dazu kamen. In der Wohnung war also immer was los. So verging die letzten Tage wie im Flug...
Wie immer geht es mir hervorragend!Auf gehts zu den Niagara Fällen.

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Boston

10.07.212- Boston

In den letzten zwei Tagen habe ich dann schon die dritte Stadt der USA bereist, -Boston-. Am 10.Juli sind wir früh morgens mit einem Bus nach Boston gefahren. Die Reise dauert von New York aus ca. 4 Stunden und hat ungefähr die gleiche Entfernung wie Washington zu New York. In den USA reist man am günstigsten mit gemieteten Autos oder  Bussen (Hierbei gibt es unzählige Anbieter). Bahnfahren ist überteuert, das es eigentlich nur ein Anbieter,- Amtrack-, gibt. Die letzte Alternative um vorfährts zu gelangen, ist es zu fliegen. Hierz zählt "früh buchen lohnt sich". Aus diesen Gründen werde ich wohl erstmal mit Hilfe der Busse voran kommen....
Boston hat etwas weniger Einwohner als Washington. Es liegt ungefähr bei 600.000 Menschen. Bei Boston liegt auch die berüchtigte Harvard University, was wohl der Grund ist, dass die Einwohner Bostons eher im Wohlstand leben und Boston sehr sauber und gesittet ist. Allegmein würde ich Boston als idyllisch und eine angenehme Hektik bezeichnn. Es hat mir gefallen...und wenn ich mir bis jetzt in Städtchen in den USA zum Leben aussuchen sollte, dann wäre es Boston =).
Nun zurück zu den zwei Tagen. Alex und ich sind also gegen Mittag angekommen und haben uns dann ausführlich bei einem langen Stadtspaziergang der über ca. 6 Stunden ging umgeschaut. Schon am ersten Tag hatten wir so fast alle Viertel von Boston gesehen. (Boston ist nicht besonders groß und gut zu Fuß zu erkunden). Am Abend haben wir uns dann noch ein Kinderkonzert angeschaut, worauf wir bei unserem Spaziergang aufmerksam geworden waren. Am zweiten Tag besuchten wir dann die MIT und Harvard und zum Abschluss gingen wir ins Aquarium und machten es uns in dem größten Park gemütlich. Und schon ging es am Abend zurück, sodass wir gegen 1 Uhr nachts zurück in New York waren. Boston hat mir sehr gut gefallen.
In New York werde ich jetzt noch bis ca. Montag bleiben und dann Richtugn Niagarafälle reisen.
Bis Bald=)

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Washington

06.07.2012- Washington

Hallo meine Lieben,
nun bin schon wieder mehr als eine Woche unterwegs. Mir kommt es aber viel viel länger vor. Alex und ich  und oft auch Oli haben schon so unglaublich viel in dieser kurzen Zeit von New York und nun auch von Washington gesehen, dass die Stunden und Tage nur so verfliegen. New York gefällt mir weiterhin sehr sehr gut, aber dennoch habe ich mich auch sehr gefreut eine weitere Stadt zu erkunden- Washington D.C.-
Über dieses Wochenende ging es nach Washington. Mit dem Bus sind wir am Freitag Abend gegen 17.30Uhr gestartet und sollten eigentlich nach ca. 3 Stunden im Hostel in Washington ankommen. Bei unserem Glück hatte der Bus nach einer Stunde eine Panne, sodass wir Stunden auf einem Parkplatz auf einen Ersatzbus gewartet haben!  War zwar nicht sonderlich aufregend die Zeit des Wartens, aber dafür habe ich die ersten Glühwürmchen meines Lebens gesehen. Letztendlich sind wir gegen Mitternach angekommen und sind dirket ins Hostel marschiert. Die Hostels in den USA sind im Durschnitt etwas teuere als in meinen bisherigen bereisten Ländern, aber für einen Backpacker noch erschwinglich. Von der Ausstattung sieht das Hostel jedoch nicht anders aus. Am nächsten Morgen ging es dann gleich ins Herz von Washington. Der erste Eindruck ist anders als in New York. Das kann zum Großteil daran liegen, dass in New York 8 Millionen Menschen leben und in Washington nur 500.000 Menschen (Interessant zu wissen oder?). Zum anderen besteht Washington gefühlt nur aus Museen, politischen Gebäuden, Brunnen und Denkmälern, ach und Toruisten. Die USA ist unglaublich patriotisch, dass ist auch der Grund warum jegliche Denkmäler unglaublich gigantisch sind, überall Flaggen hängen usw. Was ich eigentlich nur damit sagen wollte, Washington besteht gefühlt aus mehr patrotischen Anreisenden aus ganz USA, als aus eigentlichen Menschen die dort leben.
Innerhalb der zwei Tage und bei ca. 40 Grad haben wir unglaublich viel gesehen. Wir sind stundenlang durch Washington geschlendert, ständig am haben wir uns bei der Hitze von einem Getränkestand zum anderen geschleppt und dennoch nicht unsere Ausdauer eingeschränkt. Wir haben sehr sehr viel in der kurzen Zeit gesehen. Angefangen vom Capitol, das Lincoln Memorial, das Weiße Haus, the National Mall, Das Hirshhorn Museum, Das National Museum of American History, Arlington, Union Square und vermutlich habe ich noch vieles vergessen...Abschluss war dann ein Konzert von Coldplay und das beste ist, dass Robyn als Vorband angesetzt war=). Dann ging es mit dem Bus zurück nach New York, gegen 6 Uhr morges kamen wir an und fielen alle ins Bett.
In den nächsten Tagen steht Boston an und in ca. einer Woche werde ich dann New York verlassen und vermutlich zu den Niagarafällen reisen...
Wie ihr hört, es geht mir hervorrganed und ich genieße weiterhin jeden einzelnen Tag meiner Reise...
Bis bald

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New York erste Woche

  Erste Woche in New York
Um es in ein paar Worten zusammenzufassen, wir haben unglaublich viel gesehen, meine Füße tun weh und ich bin abends totmüde. New York hat so ungalublich viel zu sehen und ist so rießig....und im allgemeinen ich genieße die Zeit einfach hier.
Wir haben gesehen/gemacht:
1. Tag: Freiheitsstatue, Fähren-Stadtrundfahrt, Times   Square
2. Tag: Wall Street, Bronze Bull, China Town, Little
            Italy, Down Town, Highline Park und Chelsea
3. Tag: Central Station, Top of the Rocks, Central Park, Im
             Bryant Par-Freiluftkino
4. Tag: Brooklyn Bridge, Brooklyn, Brooklyn
            Hights, Botanic Garden, Nachtleben Lower Eastside
5. Tag: Das Hotdog-Wettesssen-Contest, Coney island,
            Luna Park, Das Feuerwerk am 4 Juli-
           Unabhängigkeitstag
6.Tag: Central Park, Colombia University, Harlem
7. Tag: Ground Zero, Fahrt nach Washington

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New York

29.06.2012 New York

Hallo meine lieben,ab jetzt wird der Blog wieder regelmäßig geführt. Am 29th June ging es dann von Hamburg nach New York. Die Woche davor habe ich in Hamburg verbracht, die wundevollste Hochzeit des Jahres gesehen und alle meine Lieben getroffen. Es ist ein fantastisches Gefühl nach Hause zu kommen und geliebt zu werden. Schon am Flughafen wurden ich von gefühlt einer Million Menschen empfangen und man wusste gar nicht, wenn man als erstes drücken möchte. Danke nochmal für dieses tolle Gefühl vermisst und bedingunglos geliebt zu werden. Man weiß gar nicht wie man sich für diese Gefühl revangieren kann. Ich freue mich schon euch wieder zu sehen, aber wer weiß schon wann=)Zurück zu New York! Der Flug ging unglaublich schnell vorbei. Aber ein kleiner Tipp wer mit Icelandair fliegt sollte wissen, dass es auf dem Flug nicht zu essen gibt. 10 Stunden ohne essen, ist nichts für mich den kleinen Fresssack=) In New York gelandet habe ich noch 20 Minuten auf meinen Freund den Alex gewartet mit dem ich 2 Wochen hier verbringen werde. Wir dürfen die Wohnung eines Freundes in Beschlag nehmen: Vielen Dank Olli. Alex ist großartig im Planen und daher sind wir täglich Stunden zu Fuß unterwegs und erkunden GANZ New York=). Leider war ich die ersten Tage noch etwas vom Jetlag eingenommen, aber nach einem 14stündigen Schlaf bin nun auch ich topfit...Die Freiheitsstatue, die Brooklyn Bridge und sämtlichen anderen typischen Wahrzeichen haben wir schon erkundet. Und es folgt noch viel mehr in den nächsten zwei Wochen.Fühlt euch gedrückt.

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