Die letzten Tage haben wir dann also in Kuta-Lombok verbracht. Das Dorf besteht quasi nur aus einer Straße, die 2 Kilometer lang ist. Hier hatten wir wieder eine Spühlung in der Toilette und Internet im "Hotel". Aber auch hier verbrachten wir die meiste Zeit im Wasser oder am Strand und genossen die Sonne. Kuta ist der beste Surfspot auf Lombok und so haben wir uns am zweiten Tag ein Board gemietet und es ging ab in die Wellen. Hiefür mussten wir allerdings per Roller etwas fahren und ich bin wiedermal heilfroh angekomme zu sein, denn ich diesmal hatten wir keine Helme zu Verfügung und der Weg war mit Löchern besiedelt. Das Asurutschen im sandigen Grund war oft gegeben und Andrew verwechselt sich selbst oft mir einem Indonser und rast ebenso wie diese. Puhh-Überlebt!!!
Wir haben alle Strände in der Nähe von Kuta befahren, tranken frische Kokussnussmilch und lagen einfach nur rum. Allerdings ist das Leben in einem solchen Touristenzentrum auch sehr gegensätzlich. Einheimische Kinder belagern dich und wollen dir etwas verkaufen, während man selbst gemütlich im Restaurant ist und isst. Sobald man etwas kauft, stehen alle Kinder um dich herum und versuchen ihr Glück. Die Kinder können schon im kleinsten Alter auf Englisch verhandeln, während die Eltern überhaupt kein Wort english sprechen. Es ist bizarr!Das Essen kostet auch hier wenn es hochkommt zwwei Dollar, ein Hotelzimmer 20Euro (sehr gut) und eine Rollervermietung 5 Dollar/per day.
Nach den Strandtagen ging es per Fähre wieder über 4 Stunden zurück und nach Bali/ Sanur. Hier werden wir jetzt die letzten Tage bleiben und dann geht es am 17th für mich nach Singapur...
Drücke Euch
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