12.08.2012- Westcoast Part 1
Hallo meine Lieben,
seit dem 10. August bin ich nun auf dem Roadrip. Bis zum 31. August haben wir ein Mietwagen und fahren von Seattle die Westküste nach Los Angeles hinunter. Dabei werden wir in sämtlichen Naional
Parks Stopps einlegen sowie einen kleinen Umweg nach Las Vegas und zum Grand Canyon machen. Es bleib spannend und wird erlebnissreich.
Am 10. August haben wir Seattle verlassen und sind mit vielen Umwegen durch Verfahren zum ertsen Stop in die kleine Hafenstadt Astoria gefahren. (Ab nun geben wir uns mehr Mühe beim Kartenlesen
und der Vorarbeit). Diese liegt direkt an der Westküste (Pazifik) und an der bekannten Sraße Route 101. (Die Route 101 beginnt im Norden der USA in Olympia und endet im Süden in der Stadt Los
Angeles. Die komplette Länge beträgt 2500km.) In den ersten beiden Tagen haben wir diese Sraße mit kleinen Ausnahmen befahren. Wir sind durch viele nicht erwähnenswerten aber liebevolle
Hafenstädte gekommen, die idyllische kleine Häuser besaßen, vermooste Häfen und nette Menschen. Dennoch hatte jeder dieser Städte die üblichen Fastfoodketten an ihere Hauptstraße. Verhunger würde
man in den USA nie. Zwischen den Städten waren umwerfende Küstenabschnitte zu sehen und beeindruckende Strände. Die Pazifikküste ist leider für ihr nebliges Wetter bekannt und dieses durften wir
die letzten Tage auch miterleben. Teilweise konnte man keine 10 Meter weit schauen und die Sonne hat sich so gut wie nie blicken lassen. Außerdem ist der Temperaturunterschied zum Inland deutlich
spürbar. Das bin ich nicht mehr gewohnt, ich brauche Sonne=)
Am ertsen Abend wollten wir die Nacht eigentlich in der Stadt Portland verbringen. Diese ist definitiv größer (530.000 Einwohner), liegt aber auch ca. 100 meilen im Landesinneren. Die Stadt ist
unglaublich grün und einladend und ich hätte sie gern noch ausfürlicher begangen, aber es war unmöglich einen Schlafplatz zu bekommen. Uns wurde nur gesagt: It´s Weekend. So fuhren wir nach einem
Abendessen im Park, bei dem wir von einer Hochzeitsgesellschaft, die ein Fotoshoting gemacht hat, unterhalten. Diese ließ sich von uns nicht stören. (besser als Fernsehen). Danach ging es
gezwungener Maßen zurück an die Westküste um eine Unterkunft zu finden. Leider war auch hier sämtliches ausgebucht und wir schliefen nach Mitternacht im Auto=). Am nächsten Morgen ging es bei
nebligen Wetter weiter an der Küste auf der Roue 101. Der Nebel legte sich nicht und auch in dem Städchen Oregon Dunes, in dem wir eigentlich die Sanddünen sehen wollte, konnten wir nur schlafen
und wegen des Nebels nicht viel sehen. Heute waren wir dafür im Redwood National Park und Jedediah Smith Redwood National Park und haben die rießigen Bäume bestaunt. Fantastsich...und da es auch
etwas mehr im Landesinneren war, konnten wir auch die Wärme genießen. Die Nacht verbringen wir wieder in einem Motel. Die Motels sind übrigens ganz zum Gegenteil wie man das Klischee in
amerikanischen Filmen sieht. Die meisten sind bezahlbar und absolut sauber und schräge Menschen habe ich auch noch nicht gesehen=).
Morgen geht es weiter zum Lassen Volcanis Park und somit auch wieder etwas in Landesinnere zur Wärme=). Ich musste seit 3 Tagen erneut den Schichtenlook wie in New Zealand tragen, ich brauche nun
wieder den Sommer=)
Ich genieße den Roadtrip und mit einem Auto bekommt man doch viel mehr von einem Land zu sehen...perfekt.
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